Jasmin

Heute wurde im Unterricht der 2A ein interessanter Artikel über die berühmte österreichische Autorin Christine Nöstlinger gelesen. Im Anschluss daran waren die Lese-Detektive  mit einem besonderen Auftrag in unserer Bücherei unterwegs. Gesucht wurden möglichst viele Werke genau dieser Autorin, hat sie doch mehr als 120 Bücher geschrieben.  Die Ergebnisse können sich sehen lassen, wir sind stolz, dass wir so viele Bücher dieser berühmten österreichischen Autorin bei uns an der Schule haben!

Leonie berichtet von einer ganz normalen Aufsatzstunde in der 4B! Oder doch nicht??

“An einem ganz normalen Donnerstag gab uns unser Lehrerin Viktoria den Auftrag eine Reizwortgeschichte zu schreiben. Die Reizwörter dafür lauteten: Klasse, Lehrerin, Gummispinne!

Jeder erfand seine eigene Geschichte. Als unsere Lehrerin für einen kurzen Moment die Klasse verließ, lachte jeder: „Das ist unsere Gelegenheit!“ Wir hörten uns um und da stellte sich heraus, dass Noah eine Gummispinne mithatte. Gemeinsam versteckten wir die Gummispinne im Brillenetui von Viktoria. Einige Minuten später kam sie wieder in den Klassenraum und wollte ihre Brille aus dem Etui nehmen. Als Viktoria die schwarze Spinne sah, erschrak sie so sehr, dass sie zu kreischen begann. Die ganze Klasse war außer sich vor Lachen und kurze Zeit später lachte auch die Lehrerin lauthals mit, sodass sie ganz rot wurde.

Als sich wieder alle beruhigt hatten, schrieben wir – mit einer besseren Inspiration – unsere Reizwortgeschichte zu Ende.“

Unser Highlight war aber unser „English-day“ im Mai. Gesprochen, gearbeitet und gespielt wurde ausschließlich auf Englisch. Und nicht nur das: Auch englische Referate wurden gehalten und gemeinsam auf Englisch analysiert. Vorgelesen wurde auf Englisch. Geturnt wurde nach englischen Anweisungen. Und – last, but not least: Englische Speisen wurden verkostet.

Wie das geklappt hat?

Die Kinder erzählen am besten selbst:

Am „English-day“ hatten wir viel Spaß. Unsere Lehrerin hat sogar Essig Chips mitgenommen. Mir haben sie nicht so gut geschmeckt. The „English-day“ was very cool! (Valerie)

It was very funny! Am besten hat mir das Probieren der englischen Essigchips gefallen. Es war schön, dass die Lehrerin an die Tafel geschrieben hat: „Wellcome to our english-day!“ In Turnen haben wir auch mit Luftballonen gespielt. Unsere Lehrerin hat uns auf Englisch gesagt, was wir machen sollen. (Isabell)

Der „English-day“ war sehr cool. An dem Tag habe ich mit Isabell ein englisches Referat über Elefanten gemacht. Ich habe einen schönen Elefanten gezeichnet. Die Frau Lehrerin hat uns englische „salt and vinegar“ Chips mitgebracht. Mir haben sie nicht geschmeckt. Dafür hat Viktoria aber auch andere Chips mitgenommen. (Philip)

The english-day was really funny. During break we were eating salt and vinegar crisps, they were so salty. We worked also with our partner on an animal presentation. We presented it in english. When we had sports, we played some games with ballons. That was so funny. (Anisa)

Ich fand den „English-day“ sehr cool! Besonders cool fand ich, dass die Frau Lehrerin Chips mitgebracht hat. Das Referat fand ich nicht ganz so toll. (Felix)

Am besten fand ich die englischen Referate. Ich liebe Referate! Es war sehr schön. Wir spielten auch mit Ballonen. Wir hatten sehr viel Spaß. Den ganzen Tag redeten wir nur Englisch. (Aras)

Wir hatten sehr viel Spaß. Wir haben Chips gegessen und haben tolle Referate über Säugetiere gehalten. In Turnen haben wir mit Luftballons gespielt. Die Lehrerin hat die Spiele englisch erklärt. (Noah)

Der englische Tag war sehr spannend. Einfach ausruhen und nichts machen, unser Plakate vorbereiten und präsentieren, Arbeitsblätter ausfüllen und Chips essen. Unser Thema war Säugetiere, wir mussten in Zweiergruppen Referate präsentieren. Meine Partnerin und ich hatten die Giraffe. Es war anstrengend, aber auch lustig. Unsere nette Lehrerin hat uns Chips mitgebracht. Die englischen Essigchips haben mir nicht geschmeckt. Zum Glück gab es auch noch normale Kartoffelchips, die haben mir gut geschmeckt. (Julian)

Besonders lustig fand ich das Turnen mit den Luftballonen. Die englischen Präsentationen der anderen Kinder haben mir sehr gut gefallen. The „English-day“ was funny! (Romana)

Am Englischtag haben die Kinder und die Lehrerin versucht nur englisch zu reden. Wir spielten ein Spiel und jeder durfte mit seinem Sitznachbarn ein englisches Tierreferat vorbereiten und vorstellen. In Turnen erklärte die Lehrerin alles auf Englisch. Der Tag war richtig cool. (Valentin)

I liked the english day, because we did my favourite language day and it was really fun. I really liked al the presentations and it was really fun to make mine. I hope in the next school, we will do another english day. (Maria)

The Englisch day was beautiful. We played a game and we did handicraft. And all kids did a presentation about animals. My partner and I had the monkeys and we did a presentation about mokeys. (Elenora)

Am Englisch Tag las uns die Lehrerin zuerst ein Buch vor. Zuvor teilte sie uns Tierbilder aus. Man brauchte sie für das Buch. Das Buch hieß „Wer versteckt sich“ oder englisch „Who is hiding?“ Danach durften wir ein Tierkärtchen ziehen, über dieses Tier mussten wir ein englisches Referat vorbereiten. Zur Jause brachte uns die Lehrerin etwas Englisches zum Kosten mit. In der 4. Stunde war es dann soweit: Wir durften unsere Tierreferate auf Englisch halten. Zuletzt turnten wir mit bunten Luftballonen im Garten. Die Anweisungen sagte die Lehrerin natürlich alle auf Englisch. Zum Schluss konnten wir uns noch frei bewegen (Amelie).

Am Donnerstag hatten wir einen English- Day. Wir haben englische Präsentationen über Säugetiere gehalten. Meine Sitznachbarin und ich präsentierten den Löwen.(Raphaela)

Am Donnerstag kam ich in die Klasse und da stand groß an der Tafel „ Wellcome to our english-day!“. Wir haben Spiele gespielt. Es war sehr schön, weil unsere Lehrerin auch etwas zum Knabbern mitgebracht hatte. Wir haben uns Plakate über Tiere ausgedacht und sie dann schön gestaltet. In der letzten Stunde haben wir mit bunten Luftballonen gespielt. (Matteo)

Today the kids of the second grade had a special English lesson. Due to the perfect sunshine the lesson took place outside in the garden. Equipped with a carpet to sit on, their pencel case and their clipboard they set off to find all the farm animals “lying around“ in the grass. One can imagine that the lesson was over too early!

Seit gestern gibt es bei uns in der Schule eine Gurkenampel. Eifrig wurde mit den Kindern der 2a ein geeigneter Platz im Garten gesucht, und dieser auch bald gefunden. Allerdings darf die Gurkenpflanze in den nächsten Tagen noch in unserer schönen Aula verweilen, fürchten wir doch, dass es in den kommenden Wochen noch einmal kalt werden kann. Die Pflanze genießt die Wärme in der Aula, wird ausreichend mit Wasser versorgt und eifrig werden die Gurken gezählt. Somit steht einer Ernte schon in den nächsten Tagen nichts mehr im Wege. Vielen Dank für dieses tolle Geschenk!

Am UNESCO Welttag des Buches stand das englische Buch „Fatou, fetch the water“ im Mittelpunkt unseres Vormittages.
Zuerst übersetzten wir die Geschichte aus dem Englischen und sahen uns anschließend das Bilderbuchkino auf unserem Smartboard an. Das Lösen verschiedener kniffliger Rätsel und eines interessanten Quiz machte und besonders viel Spaß.
Als Abschluss gestaltete jeder von uns sein individuelles buntes, afrikanisches Shirt.
Das war ein toller Vormittag!

Getuard, Jakob und Lucas – 4a

Am 23. April, war der UNESCO Welttag des Buches – daher verschickte unsere Frau Direktor einen Brief an alle Kinder.

Unter dem Motto „Zuhören kann man überall!“, erhielten die Kinder Zugang zu vier Büchern auf der Plattform Onilo. Für die Größeren gab es sogar englische Bücher, denen sie lauschen konnten. Im Anschluss daran war die Kreativität der Kinder gefragt. Sie durften ihre Lieblingsszene aus dem Buch zeichnen. Die Kunstwerke trudelten am Montag ein. Für die Künstler wartete sogar eine kleine Überraschung!

Gespannt verfolgten die Kinder der vierten Klasse gemeinsam die englischen Bilderbuchkinos.

Der Osterhase ist sicher schon eifrig am Arbeiten – genauso wie die Kinder der dritten Klassen, die derzeit im Werkunterricht aus Papptellern und Wolle süße Osterkörbchen herstellen. Das ist gar nicht so einfach, denn das regelmäßige Weben und Aneinanderknoten der Wollreste erfordert einiges an Übung.

Aber die Vorfreude auf Ostern ist der beste Ansporn und die Körbchen werden bestimmt rechtzeitig fertig sein.

Und: Gefüllt sehen sie noch besser aus! 😉

Die Kinder der 3a & 3b

„Es war schön zu sehen, als die Eier plötzlich voll mit strahlenden Farben waren.“ – Jakob, 4A

„Ich konnte mir nicht vorstellen, dass wir so bunte und schöne Eier gestalten können.“ – Johanna, 4A

„Zum Glück konnten wir die Marmorierfarben wieder von unseren Händen waschen.“ – Lea, 4A

Der Unterricht der eigenen Lehrerin ist der allerbeste. Manchmal ist es aber auch interessant, andere Lehrerinnen kennenzulernen. (Umgekehrt verhält es sich für die Lehrerinnen übrigens ganz genauso…)

Deswegen fand zwischen der 4b und der 3a vergangene Woche erstmals das sogenannte „Drehtürmodell für Lehrerinnen“ statt und die Lehrerinnen tauschten für eine Unterrichtsstunde die Klassen. Während die 4b mit viel Konzentration in die Musiklehre eintauchte, Noten erarbeitete und Tonleitern schrieb, entstanden in der 3a unter englischen Anleitungen individuelle 3D-Bilder.

Diese intensive Stunde war sowohl für die Kinder als auch für die Lehrerinnen eine interessante und bereichernde Abwechslung.